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Katastrophenhilfe organisationen - erdbeben-2015

Der 25. April 2015 - ein Rückblick

Am 25. April ereignete sich 80 Kilometer nordwestlich von Kathmandu das schwerste Erdbeben seit 80 Jahren in dieser Region. Die aktuellen Zahlen sprechen von bis zu 10000 Toten und noch mehr Verletzten und wahrscheinlich abertausenden Obdachlosen.

Während dieser Zeit befand sich auch unser guter Freund und Obmann Thomas Stuppner, sowie seine schwangere Frau Usha und unser Kassier und Entwicklungshelfer Günther Kurz in Kathmandu. Schliesslich könnten Sie sich unverletzt auf schwierigstem Weg bis nach Lama Gaon durchschlagen.
Leider haben wir nur sehr sporadische Informationen von ihnen bekommen. Ettliche starke Nachbeben, eine komplett zerstörte Infrastruktur und chaotische Verhältnisse im Gesundheits und Versorgunswesen liesen uns nur einen Teil der Situation nachvollziehen.

Innerhalb weniger Tage nach den ersten Meldungen konnten wir mit Freunden und Vereinsmitgliedern durch Veranstaltungen und Kontakte zu den Medien wichtige Schritte für den Wiederaufbau treffen.

Mittlerweile wussten wir unsere nepalesichen Kinder und Familien grösstenteils in Sicherheit auch wenn die Schäden noch jahrelange Arbeit mit sich bringen werden. Gottseidank ist unser Schulgebäude fast nicht betroffen und es kann somit vorrübergehend zumindest Unterkunft für die ansässigen Familien gewährleistet werden. Auch wenn viele mit dem erlebten Traume immer noch keine festen Bauwerke mehr aufsuchen möchten.

Die prekäre Notlage durch die Naturkatastrophe hat sich mit Beginn des Monsuns im Juni noch zugespitzt. Selbst nach über einem Jahr sind die Schäden grösstenteils nicht behoben und Massnahmen die weitere Obdachlosigkeit und Krankheiten verhindern, werden uns wohl noch die nächsten Jahrzehnte begleiten...
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Wir sind froh, damals mit Thomas einen unglaublichen Menschen vor Ort zu haben, der zudem auch ein ehemaliger Berufsoldat mit Erfahrung in Katastrophengebieten ist. Und wer ihn kennt, weiss von was wir reden!

Thomas war schliesslich über 3 Monate vor Ort und betreute 3000 Personen in einer Region im Umkreis von 350km. 

Auf Grund der spontanen Notwendigkeit im April 2015, wurde dafür eine eigene Website eingerichtet auf der die Berichte von Tom veröffentlicht wurden.

Zwar wird es dort keine Aktualisierungen mehr geben, aber letztendlich bietet es einen sehr guten Einblick in die ersten Monate nach dem Erdbeben.

 

Hier gehts zu Tom's Tagebuch!

3 Monate im Katastrophengebiet

http://soforthilfe.himalaya-development.org/aktuelle-berichte/ 

Eure Patenkinder

hier gehts zu euren Patenkindern


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Mit dem heutigen Tag, beenden...

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