Tom - Berichte vom Jänner 2018
Tom Stuppner, unser Obmann schreibt uns hier direkt aus Nepal seine Berichte.
Finanz, Meeting, Bastelstunde
T4 Tage saß ich nun bis spät Nachtens mit Rewant Bhandari um unsere Finanzen zu checken, denn Teils haben wir Bargeld mitgenommen, damit wir... uns die Bankkosten sparen, (kommt ganz schön teuer, nicht unsere Partner aus Österreich, nein die nepalesische Bank sahnt ganz schön was ab) und Teils haben wir direkte Banktransfer mit den Firmen gemacht. Hui und noch 2 spannende Tage kommen auf mich zu, wenn ich mich mit unseren Rechtsanwalt treffe, um das abgelaufene Schuljahr zu kontrollieren und das neue Schuljahr ab April zu budgedtieren. Juhuuuu
So nebenbei hatte ich wieder spannende Meetings mit der neuen Water Comunity, die sich jetzt doch nicht mehr so einig sind und es lange und heiße Wortgefechte gegeben hat. Nach 2 Stunden bat ich um ein Wort und sprach mal ....was, wobei mich Suresh Basnet unterstützte.
Kurz: Ich sagte nur, sie sollten nicht auf dem Wasser sitzen, wie auf goldene Eier und vor lauter diskutieren die Zähne verlieren. Das Wasser ist Gottes Geschenk und wir sollten uns wirklich schnellstens bemühen, das Wasser raufzupumpen und es an die 900 Hashalte verteilen. Das Metersystem können sie später einbauen, damit ein bisschen Geld in die Erhaltung und in Arbeitsplätze investiert werden kann. Außerdem sagte ich: WIR IN EUROPA WARTEN AUF ERGEBNISSE und nicht auf den nächsten Zettel, der wie bekanntlich sehr geduldig auf Einlösung warten kann.
Danach wars mal still und sie verprachen mir, dass wir heute die Eröffnung haben werden und was glaubts was war....
15min vor Treffpunkt am Wassertank, bekam ich einen Anruf, dass der Techniker nicht kommt....ich sagte nur ah geh...wirklich....
Naja dran bleiben...
Und nachdem ich in der Nacht die ganze Zeit herumgetüftelt habe, kam heute die Muse zur Bastelstunde und ich erklärte Suresh nun den Beginn unseres Projektes BIOFARMING für eröffnet!!!!
Vorerst möchten wir das gesamte Wasser sammeln, Filtern und auf die Felder Rückführen, dazu begab ich mich nach Materialien nach Pharping und durchwühlte das halbe Städtchen nach Brauchbaren.
Denn vorerst werde ich einen Prototypen eines biologischen Wasserfilters bauen, das wir für die kleineren Abflüsse verwenden und sofort mit der Filterung beginnen können. Außerdem sollte dies als Training und Schulung dienen für unsere Kinder und der Bevölkerung.
Und das 2. was ich heute gebastelt habe ist eine Art "Bokashi" (Fermentier)Eimer und erkläre Suresh, was effektive Mikroorganismen sind.
Auf alle Fälle feilen wir an der Zukunft des Projektes und die nächsten Tage wird ein Curriculum den Lap Top verlassen...yeah!
Das Biofarming Projekt wird auf alle Fälle ein größeres Ziel verfolgen, um den Leuten wieder natürliche Anbauweise zu vermitteln und die Vorteile von Terra Preta und EMs zu erklären, ein bisschen Permakultur etc. Also wer Lust hat, als Volonteer sein Wissen und seine Zeit zu vermitteln, herzlich Willkommen!!!! Vielleicht schaffen wir es in einigen Jahren, ein Trainingscenter für ökologische Anbaumethoden (auch in Nepal - Monsanto lässt grüßen) zu schaffen und einen wesentlichen Beitrag zum Bewussten Umgang mit der Natur zu schaffen. Denn, ob ihr es glaubt oder nicht, dieses Bewusstsein ist völlig in die Vergessenheit geraten, aufgrund der Situation des Geldtriebes und der Hoffnung ein besseres Leben führen zu können. Die Verschmutzung der Umwelt geht erschreckend rasend voran und die Natur schaut aus wie eine große Müllhalde. Dies ist eine sehr schmerzliche Beobachtung meinerseits und daher möchte ich an diesen Bewusstsein rütteln!!!! Ich denke nicht nur in Nepal sollte dies als wichtigstes Ziele gesetzt sein, nein auch vor unserer Haustür sollten wir wieder ein Umdenken schaffen, uns selbst wenigstens ein bisschen selbst uns versorgen zu können, mit kleinen Gärten, Gemeinschaftsanbau, eigener Herstellung von Naturprodukten... Wir haben es in der Hand, uns weiterhin abhängig von den Systemen der Großindustrien und Konzernen zu machen und weiterhin brav ihre Konsumgüter zu kaufen. Ich weiß, wir schaffen es nicht von heute auf morgen, doch sollten wir wirklich die Chance nutzen, bevor es zu spät ist, das Wissen wieder zu leben und wenigstens einen Teil wieder selbst anbauen oder die Regionalität beleben lassen. Wir haben diese Möglichkeiten und sollten sie ausbauen, oder es wird immer mehr die Großbanken und Konzerne Macht erhalten und unservLeben steuern. Die Politik und die Armeen dieser Welt werden nur vor den Karren dieser gespannt, um ihr großes Ziel zu verfolgen. MACHT! Ok, MACHT auch nichts denkst du, Zeit - etwas zu Unternehmen.
Naja morgen gehts weiter, den heute habe ich die Usha noch zum Zahnarzt bringen dürfen, und die Arme bekam auf nepalesische Art und Weise den Waisheitszahn gezogen...Au Backe!!!!
Nun ist es 22:30 und ich melde mich für heute aus unserem Büro von der Schule ab und gehe mal ein bisschen mützeln und tüftle nächtens wieder an der Biokläranlage.
Aubacke zum 2. fällt mir gerade ein, dass ich morgen Bilanzmeeting hab ab 8 Uhr morgens... naja, geht auch vorbei...
Aja, ab morgen erhalte ich ab Nachmittag untrstützung von Brigitta Harrach nsere ObmannStvIn und ihren lieben Freund Ewald UNITED TEAM in Lama Gaon, wir freuen usn auf euch...C U und grüße in die Heimat - good night, sleep tigh and don't let the bedbugs bite ;-) - Tom
News from Lama Gaon
So Leute, wird wieder mal Zeit was zu schreiben. Ist nicht immer so einfach, weil ich nach getanen Tag dann noch zur Schule runter muss, den...n das Internet bei uns im Haus ned so frzzzzzlt.... ;-)
Seit ein paar Tagen ist unsere ObmannStvIn Brigitta Harrach im Lande und sie wird mich nun tüchtig unterstützen. Auch hat sie ihren lieben Lebensgefährten Ewald mitgebracht der schon mal seine Arbeitshandschuhe geschliffen hat.
Nun nach einer Schnelleinweisung gings gleich mal mit Volldampf los und die letzten Tage haben wir uns auch sehr um unseren Produktion und Einkauf für unsere Galerie der Sinne bemüht.
Heute begann mein Tag sehr frühzeitig und ich hatte ein Treffen mit unseren Baumeister, der uns nahe legte, die Straße im Vermessungsplan einzureichen, damit sie ein Öffentlichkeitsrecht hat und nicht jemand uns die Straße nehmen kann, da er gerade sein Land verkaufen wird. Und solange diese Straße, ist ja auf seinem Land, ihm gehört, dürfen wir befestigen und ausbauen, dass wir auch in Zukunft mit einem Schulbus zur Schule fahren können.
Schulbus ist noch ein ganz großes Thema aber zudem komm ich erst später.
Also schmiedeten wir Pläne und beschlossen, sofort mit der Aktion Straßensicherung und Ausbau parallel zu beginnen, solange wir noch auf das Land zugreifen können.
Natürlich besprachen wir auch den Fortschritt unserer Hangsicherung mit Garagenkonstruktion, wobei sie leider vergessen hatten die Abflussrohre so zu verlegen, dass wir bei eventuellen Rohrbruch oder Verstopfungen auf diese zugreifen können. Naja, aber nach kurzem hin und her sind sie dann auf meinen Vorschlag eingegangen und haben den Baumeister erklären können, wie wir diese Situation retten.
Kurzes Frühstück und Nächstes!
Wir planten heute einen großen Einkaufstag für unsere Kinder im Birds Nest. Wir brauchen dringend neue Matratzen, Decken, Küchenutensilien, Eimer und natürlich Bekleidung und Unterwäsche für unsere mittlerweile schon großen Kinder.
Währenddessen erhielt ich den Anruf vom Wasser Comunity Chief, dass ich sofort rauf nach Dadhikel fahren soll, dort treffen wir uns beim Tank und bauen die schwere Wasserpumpe ein. Sehr genial!!!! Das war mal eine freudige Überraschung, setzte die Mannschaft aus und flog wieder hinauf zum Wasserprojekt und siehe da, es geschehen noch Zeichen und Wunder!
Die Freude war auf allen Seiten riesen groß und kann es kaum erwarten, dieses Superteil in Betrieb zu nehmen.
Vielleicht morgen??? Mal schaun.....
Herzensbegegnungen
Sushan!
Einer unter vielen in unserer Schule, aber hat er seit einer gewissen Zeit unsere Schule verlassen, weil er selbst Geld verdienen w...ill und kein anstrengendes Lernen mehr verbringen mag. Außerdem hatte er riesen Zoff mit seinem Vater gehabt, weil auch er keine Vision mehr hat und zum Schweralkoholiker mutiert ist.
So wie bei vielen in dieser ländlichen Dorfregion.
Ich weiß nicht ganz wer oder was Schuld ist, das Landsterben, weil die ganze Jugend in die Stadt oder ins Ausland flieht, weil das Internet den eher rückständigen Menschen eine neue Perspektive verspricht, oder sind es die Grundstücks-Spekulanten, die den ungebildeten Bauern das Land mit Dumpingpreise unter dem Allerwertesten wegkaufen und nach einem Jahr um den doppelten Preis verkaufen???? Wer weiß aber auf alle Fälle sind hier tägliche Dramen zu erleben und wir werden immer wieder auf unsere Grenzen aufmerksam gemacht. Doch auch hier lass ich nicht locker und versuche eine Begegnung auf Herzensebene mit den Menschen.
In diesem Falle ist es eben Sushan, der mir sehr ans Herz gewachsen ist und ich immer wieder gefragt habe, was mit ihm derzeit los ist, damit wir ihn ja nicht aus den Augen verlieren.
Dann hört man er steht auf einem Markt, verkauft Blumenkränze, dann ist er irgendwo als Hilfsarbeiter tätig und derzeit verkauf er Bilder in einem Tempel-Arial damit er sage und schreibe 1200 Nrs umgerechnet 10 Euro im Monat verdient. Ich hatte die Mutter gebeten, dass ich dringend mit Sushan sprechen möchte und er sollte doch mal auf einen Sprung vorbei kommen, oder ich hol in persönlich aus dem Tempel hierher ;-) .
Und heute war er überraschend auf einmal vor mir und ich habe mich so gefreut, dass ich ihn gleich mal kräftig geknuddelt habe, wobei er still und heimlich zu Schluchzen begann. Es war so eine unglaubliche berührender Moment für mich und sagte ihm, dass er mir wirklich mit seinem Besuch eine Freude bereite.
Ich führte dann anschließend wirklich ein langes und tiefes Gespräch mit ihm und ich teilte ihm mit, dass er nicht dem schnellen Geld nachlaufen sollte und am Ende irgendwo in Dubai als Hilfsarbeiter enden will, wo er im Monat vielleicht 50 Euro sparen kann, wenn er es überlebt.
Ich versprach ihm sämtliche Unterstützung wenn er zurückkommt, aber ich möchte ihm auch keinen Druck machen, denn ich möchte, dass er von selber zurückkommt und gab ihn ein paar Tage Bedenkzeit. Aber als er dann nach einer Weile wieder mich sprechen wollte, gab er mir das Versprechen, dass er mit der neuen Schulsaison in der 7. Schulstufe wieder einsteigt. Wow ich freute mich soooo sehr und ich beglückwünschte ihm zu seinem Entschluss.
Wir werden sehen, aber ich werde nicht ruhen, solange ich weiß, hier gibt es eine Chance, eine Seele wieder in ein behütetes Umfeld zu bringen…darf ich das so sagen????
Drückt uns die Daumen und schließen ihn in unser Gebet ein, denn Geld wollte er nicht nur für sich verdienen, sondern für seine Mutter und seinen kleinen Bruder Sushil………….
Nebenbei war Ewald voll beschäftigt mit der Planung der Ausstattung für unsere Schulküche, denn hier brauchts dringend ein Regal und einen Tisch. Ich hoffe Ewald wird sich im Dschungel der nepalesischen Handwerker und Hardware Shops zurecht finden und uns ein kleines Wunderwerk zambasteln… Danke Ewald dafür auch dass du deine Freundin Brigitta Harrach alleine lässt für dieses Projekt…he he he
Und gestern haben unsere Köpfe bereits wieder geraucht, um das Biofarming Projekt voran zu treiben. Wir trafen uns mit Mohan, echt ein Spezialist in Sachen Anbau. Er hatte früher bei Suresh gearbeitet und hat über ihn diese Anstellung im Garten viel Wissen und Training sich aneignen können. Nun sagte ich zu ihm, sei es Zeit einen Teil wiederzugeben, was man mal erhalten hat und er wird uns die nächsten Jahre mit Rat und Tat zur Seite stehen, den privat hat er echt super Erfolg mit seinem biodynamischen Anbau inkl EM’s und und und… Auch ist er wirklich ein Vater (Jeena und Dina Maria Ver Haar), der sich wirklich rührend um seine Familie kümmert und nicht dem Alkohol gehörig ist.
Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit, denn der gesamte Profit, sollte der Comunity in Lama Gaon dienen und die Kinder mit unserem eigenen Anbau beglücken.
Für dieses Projekt investieren wir nun 5000 Euro an Spendengeldern und in den nächsten Tagen werden Gartenequipment organisiert, Gartenhäuser aus Bambus und Plastikfolien (dejavouz) gebaut und mit dem Umackern der Felder begonnen. Vielleicht geht sich so eine kleine Feldumackermaschine aus, da wir nicht auf Feldarbeiter und Wasserbüffeln zurückgreifen können…noch nicht.
Mal schauen, ich bin heute gut drauf und jetzt werde ich mir ein kaltes Bier gönnen, so schauts aus!!!!!
An schenen Tog und hey, vielen Dank für all eure Unterstützung da draussen...
Resümee






































Heute lade ich noch die letzten Bilder hoch, bevor wir unsere Sachen packen und unser geliebtes Projekt wieder verlassen müssen.
Ich möchte... noch die Fortsetzung des Biofilters zeigen, einige Meetings und einen Blick in unsere Health Post geben, wobei ich einen großen Aufruf starten möchte an alle Therapeuten unserer Heimat.
Nachdem Sebastian Wendt, Susanne Schachinger und Christoph Sniesko als Volontäre bei uns waren und ihre Zeit der Nächstenhilfe der Bevölkerung gegeben haben, hallt der gute Ruf noch immer nach und der Wunsch der Fortsetzung von Therapien ist sehr groß, da es diese Art von Behandlungen nicht annähernd im weiten Umkreis nicht gibt.
Also bitte, weiterleiten, Teilen und alle Physios und HeilmasseurInnen sind aufgerufen, ihre Zeit für die Ärmsten dieser Welt zu geben.
Weiteres aus der Healthpost:
Auch schafften wir es, den so dringenden Computer zu besorgen und wurde dem Team überreicht. Ich setzte die Behandlungen für einige Klienten fort und erkannte nochmal die Dringlichkeit unserer Arbeit für diese Region.
Youth Club "Transparent"
Einige von euch können sich vielleicht noch an die örtliche neu gegründete Jugendgruppe erinnern, denen wir versprochen haben, ihre Visionen und Pläne zu unterstützen. So machte ich mich gestern auf, um mich mit dem Team zu treffen und zu sehen, welche Fortschritte sie bereits gemacht haben. Und ich musste sagen, ich bin überwältigt und sprachlos, was sie bereits in dieser kurzen Zeit bewirkt haben.
Nun haben sie es geschafft ein Institut zu gründen, wo Kinder und Jugendliche Nachhilfe Unterricht, Computer Kurse, Englisch Kurse und vieles mehr erhalten können. Wir sprachen über weitere Schritte und vor allem, für eine enge Kooperation zwischen unserer Schule und dem Institut für zielgerechte Weiterbildung. Auch sprachen wir über Berufe die es zu erlernen gibt, da ich bereits jetzt an die Zukunft unserer Kinder zu planen beginne.
Berufswelt und Studienmöglichkeiten sollten geboten werden und sie erhielten den Auftrag in Kooperation mit unserer Lehrer ein Curriculum auszuarbeiten, wie wir unsere Kinder für diese Welt (nicht dem System) vorbereiten können.
Am Ende waren die guten Emotionen deutlich spürbar auf meiner Haut und ich überreichte ihnen 2 Lakh, umgerechnet 1800 Euro, um die Miete des Gebäudes für ein Jahr zu übernehmen.
Auch erhielt ich von ihnen ein Abschiedsgeschenk, das mich sehr berührte.
Gestern Morgens hatten wir noch ein Abschlussmeeting mit unseren Lehrern, wobei wir auf viele Dinge eingegangen sind und am Ende alle Lehrer, ich und Brigitta Harrach sehr berührt wurden, von den vielen positiven Gesprächen, das wir in dieser Stunde geführt haben.
Zum Schluss noch ein paar Bilder von Ewald, der sich wie bereits bekannt, sich im Dschungel zu Recht gefunden hat und unser dringend benötigtes Küchenregal in Kürze fertiggestellt hat. Danke Ewald und wie heißts so schön: Wuhaaaaa!!! Ich haben Feuer gemacht!!!! He he he ;)
Jetzt Blicke ich zurück auf meinen 3 wöchigen Einsatz und mein Resümee lautet, langsam aber stetig gehen unsere Projekte voran und ich sehe bereits ein Licht am Ende des Tunnels, da unser Wasserprojekt 900 in diesem Jahr fertig gestellt werden kann und wenn wir heuer noch ordentlich in die Hände spucken, könnten wir es schaffen unsere Schule fertig zu bauen!!!!!!!
Das Biofarming Projekt hat begonnen und weitere Weichen wurden gestellt.
Ich bin sehr zufrieden und Dankbar, wie weit wir es mit einem großen wunderbaren Team, hier in Nepal und in unserer Heimat bereits geschafft haben und für das möchte ich euch allen von Herzen Danken. Daniel Rohr, Günther Kurz, Mat Wu, Brigitta Harrach, Andreas Klaus Eberhardt, Dayan CutlerSuresh Basnet, Lena Stettner, Manisha Basnet Bhandari, Rewant Bhandari ich danke euch und an die vielen Pateneltern, die ihr die Kinder unterstützt, ihr seid unser großes Rückgrat, ohne eure Unterstützung könnten wir nich bereits sovielen Kinder eine bessere Zukunft bieten. Und eins versprech ich nochmals, an der Kommunikation zwischen euch und den Kindern, werden wir viele Verbesserungen bringen.
Jetzt gehts ab in die Heimat, wo die Pflicht ruft und freue mich auf mein Therapie Team. Im Herzen vereint - Tom